Dienstag, 29. Oktober 2013

Wallaby Creek Festival - people

Er nennt sich einfach "Koa" und stammt aus Idaho (USA). Wie lange er schon in Australien lebt, hat er nicht preisgegeben, vermutlich aber schon eine Ewigkeit. Koa ist Naturkundler und glücklicher Überlebender mehrerer Schlangenbisse. Er führte die "Bush tucker walks", in denen er Heil- und Nutzpflanzen aus dem australischen Busch erklärte.
Il s'appelle soi-même simplement "Koa" et est originairement d'Idaho (USA). On a pas su depuis combien d'années il vit en Australie mais sûrement depuis une éternité! Koa nous apprenait les plantes utiles du bush pendant des randos.

Ich gebs ja zu, das Publikum des Festivals kann man als "alternativ" bezeichnen. Jörg und ich mussten beide schmunzeln, als dieses Blumenmädchen vor uns lief. Mit einem Rucksack alias Bienenkorb und Häkelweste weist man sich als Eingeschworener der Festivalgemeinde aus. Schilf im Haar war nicht obligatorisch - puh! Glück gehabt!
Le public était, - je l'avoue - plutôt "alternatif". 

Während des bush walks entspannten sich einige Teilnehmer bis hin zum kurzen Nickerchen.

Dan (Daniel), unser Nachbar auf dem Campingplatz. Er spielte wunderbar Akkordeon, an diesem Nachmittag vor allem osteuropäische Lieder, vielleicht inspiriert von Tirza (nächstes Foto), seiner Freundin, die in Israel geboren ist, in England groß geworden und seit 13 Jahren in Australien lebt.
Dan selbst hat zuletzt (und erfolgreich) als Grundschullehrer unter anderem in Aboriginiekommunen gearbeitet.

Dan, notre voisin sur le site de camping. Il jouait merveilleusement l'accordéon, surtout des chants de l'est d'Europe. Peut-être était-il inspiré par sa compagne Tirza (prochaine photo) qui et née en Israél, grandit en Angleterre et vit depuis 13 ans en Australie.
Dan lui-même travaillait dernièrement (et avec succès) en tant qu'enseignant au primaire entre autre dans des communes pour Aborigènes.

Tirza

Dan und seine Bekannte mit den Dreadlocks improvisierten im Duett.

Mädchenband, eindrucksvolle Musik und Gesang, leider unbeschreiblich. Die kurzhaarige Dame im Vordergrund spielt mit einem Bogen auf einer Säge, was ungefähr dem Sirenengesang ähnelte, den Odysseus auf seiner Irrfahrt gehört haben muss. 
In den frühen Morgenstunden konnte man motivierte Yogisten beobachten.

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